Montag, 19. Juni 2017

Es geht los- Terminierung der 1. Ernte

Mitte April fällte TIMBERFARM Chefingenieur, Samuel Pineda, in Panama einen Entscheid, den das ganze Unternehmen und viele TIMBERFARM Kunden mit Spannung erwartet hatten. Er legte den Erntebeginn für den Kautschukjahrgang 2012 - das betrifft die Kautschukplantagen Las Animas und El Alto- auf Dezember 2017 fest.

Kautschukplantagen aufzubauen, sie mit den Zielsetzungen höchstmöglicher Kautschukertrag, größtmögliches Holzvolumen und bestmögliche Holzqualität zu hegen und zu pflegen, ist das eine. Der wirtschaftliche Sinn der Sache ergibt sich jedoch erst, wenn die Kautschukbäume geritzt und der gewonnene Naturkautschuk verarbeitet und verwertet werden kann.

Es ist freilich richtig, daß Kautschukbaumbestände, sobald sie gepflanzt sind, an Wert zulegen, jährlich sogar mit überdurchschnittlichen 6 - 8 Prozent, weil ihr Holz-volumen exponentiell zunimmt. Da der Baumbestand jedoch die Grundlage für die Kautschukernte darstellt und deshalb während der Umtriebszeit nicht gefällt und verwertet werden kann, nimmt zwar der Wert laufend zu, aber die Umwandlung zu Barem verschiebt sich bis zum Ende der Umtriebszeit.

Umso erfreulicher ist es nun, wenn die im fünften Wachstumsjahr stehenden Kautschukbäume, planmäßig erntereif werden und mit dem Tapping und der Verwertung der Ernteerträge begonnen werden kann. Dieser erste Höhepunkt für Besitzer von Baumbeständen, Plantagenbesitzer, Investoren und TIMBERFARM selber, erfordert die Organisation und Umsetzung weiterer operativer Tätigkeiten in Panama.

Freitag, 2. Juni 2017

Immer mehr Investoren wollen ganzheitlichen Ansatz bei Geldanlagen

„Impact Investments“ bezeichnen Investitionen, die zwar auf das Erzielen von Rendite ausgerichtet sind, allerdings in der Regel auch an einen Zweck gebunden sind, der auf Gesellschafts- oder Umweltebene Positives bewirkt. So sind Investitionen in Wohnungsbau für sozial Schwache oder in Mikrofinanzierungen Beispiele für typische Erfahrungen mit Impact Investments. Auch TIMBERFARM bietet Kunden mit Investitionen in Kautschukplantagen gewissermaßen ein Impact Investment an.

Immer mehr Menschen stellen bei Investitionen auch das Gemeinwesen in den Vordergrund

Denn zum einen schafft das Unternehmen Jobs am Standort seiner Plantagen in Panama und vertreibt einen nachwachsenden Rohstoff (Naturkautschuk). Zum anderen ist diese Herangehensweise auch Teil einer rentablen Investition und zählt deshalb in jedem Fall zu den Impact Investments, die sich insbesondere einer steigenden Beliebtheit erfreuen. Zahlreiche Studien, wie unter anderem die Global Impact Investment Network-Studie, bestätigen das wachsende Investitionsvolumen in Impact Investments (rund 114 Milliarden US-Dollar).

Timberfarm überzeugt mit Erfahrungen im nachhaltigen Wirtschaften


Immer mehr Unternehmen setzen ihren Fokus auf Nachhaltigkeit und auf soziales Engagement. Das ist nicht nur ein vorübergehender Trend, sondern eine konsequente Entwicklung. Diese wird von Gesetzen und der Politik der Industrienationen vorangetrieben. Die Menschen möchten ihr Vermögen nicht mehr allein anhand von Renditechancen verwalten, sondern gleichzeitig auch sicherstellen, dass das Geld sinnvoll und wirksam für einen gesellschaftlich relevanten Zweck angelegt wird.

Nachwachsende Rohstoffe rücken stärker ins Bewusstsein

TIMBERFARM bietet Anlegern die Möglichkeit, in Kautschukplantagen in Panama zu investieren. Aus dem Kautschuksaft (auch Latex genannt) wird mit Hilfe von Vulkanisation Gummi hergestellt – ein Material, das sich vor allem in Reifen, aber auch in zahlreichen technischen Kleinteilen wiederfindet. Die TIMBERFARM hat jahrzehntelange Erfahrungen mit dem Anbau, der Pflege, Ernte und Bearbeitung von Kautschuk und kann interessierten Investoren in Deutschland langfristige Anlageoptionen ermöglichen. Das hierfür ein gesteigertes Interesse vorhanden ist, bestätigen die eingangs genannten Ergebnisse der Global Impact Investment Network-Studie.
Auch die Nachhaltigkeits-Agenda 2030 der Vereinten Nationen steht für Umweltbewusstsein und Maßhaltung hinsichtlich des Energieverbrauchs. Deshalb werden hier auch bewusst nachwachsende Rohstoffe, wie etwa Naturkautschuk ins Spiel gebracht, da sie auf natürliche Weise gewonnen werden und kein großer Energieaufwand, wie bei der synthetischen Herstellung notwendig ist.