Freitag, 18. Mai 2018

Panamreise im April 2018 - Tag 1

Die jährlich mindestens einmal durchgeführte Panamareise, welche TIMBERFARM für Kunden und Investoren schon seit Jahren organisiert und welche TIMBERFARM-Chef Maximilian Breidenstein jeweils persönlich leitet, ist nicht nur ein besonderes und einmaliges Erlebnis für die Mitreisenden, sie stellt auch einen jährlichen Höhepunkt im TIMBERFARM-Kalender dar. 

Der erste persönliche Kontakt zwischen den TIMBERFARM-Verantwortlichen und den Kunden oder Investoren wird von allen Beteiligten sehr geschätzt. Bei der Reise geht es natürlich nicht nur um das fachliche, wer Panama bereist, möchte auch Land und Leute kennenlernen. Seit TIMBERFARM in Panama Kautschukplantagen, Baumschulen und Verarbeitungsbetriebe sowohl in den östlich wie auch in den westlich von Panama-City und dem Panamakanal liegenden Provinzen betreibt, welche im Rahmen der Reise auch besichtigt werden, wird kaum ein Reiseteilnehmer je finden, er hätte Panama nicht gründlich und ausgiebig erkundet und kennengelernt. 
 

Erster Tag: TIMBERFARM-Geschäftssitz – BioMuseo – Panamakanal – Miraflores-Schleusen Am Samstagmorgen beginnt der offizielle Auftakt in den Räumlichkeiten der TIMBERFARM-Verwaltung, welche sich mitten im Geschäftsviertel der Hauptstadt Panama-City befindet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Panamareise, von denen die meisten am Vortag angereist sind, nächtigten im Hotel Riu und haben den Weg zur TIMBERFARM-Geschäftsstelle problemlos gefunden. Nach der Begrüßung und dem Vorstellen der in Panama verantwortlichen Geschäftsführung sowie von Lisa Heilmann, welche die TIMBERFARM-Reisegruppe bereits zum dritten Mal als Dolmetscherin und Reiseführerin begleitet und unterstützt, stimmt der geschäftsführende TIMBERFARM-Gesellschafter, Maximilian Breidenstein, die interessierten Gäste mit einem kurzen Ausblick auf das Programm und einigen Erläuterungen zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von TIMBERFARM in Panama auf die bevorstehenden „Abenteuer” ein. 
Mit einer zusammenfassenden, operativen Rundschau, rundet Ing. Ricardo Fernandez (Chief Operation Officer) den Einstieg ab.
Am ersten Tag stehen mit dem Besuch des BioMuseos und später der Miraflores-Schleusen am Panamakanal zwei „Muss man gesehen haben”-Attraktionen auf dem Programm. 

BioMuseo Panama Das vom bekannten amerikanischen Architekten Frank Gehry entworfene BioMuseo auf der Amador-Landzunge beeindruckt nicht nur durch seine farbenprächtige Konstruktion, sondern vor allem auch durch die interessanten Ausstellungen über die außergewöhnliche Artenvielfalt, die auf dem „Isthmus von Panama”, der Landbrücke zwischen Nord- und Südamerika, heimisch ist. 
Panama ist mit einem unglaublich reichhaltigen Füllhorn der Natur ausgestattet. Dies merkt man aufgrund der über zweitausend Baumarten, rund neunhundert Vogelarten und mehr als fündzehnhuntert Schmetterlingsarten und unzähligen Tierarten.
Das BioMuseo, welches seit seiner Eröffnung im Oktober 2014 zu den Sehenswürdigkeiten in Panama zählt, ist der richtige Ort, um sich mit diesem interessanten Land und seiner Entstehungsgeschichte zu Beginn einer Reise vertraut zu machen. Derzeit wird die Außenanlage weiter vergrößtert, so dass das BioMuseo in Zukunft noch attrakitver wirken wird. Der Panamakanal – Miraflores Schleusen Panama-City liegt direkt an der Ein- und Ausfahrt des Panamakanals am Pazifik. Rund 60 Kilometer Luftlinie entfernt in nord-nordwestlicher Richtung bei der Provinzhauptstadt Colon liegt die gegenüberliegende Kanalmündung auf der karibisch-atlantischen Seite. Der Panamakanal ist die wichtigste Lebensader des Landes. 

Die TIMBERFARM-Reisegruppe lässt sich nach dem Besuch des BioMuseo zu den berühmten Miraflores-Schleusen mit dem angegliederten Besucherzentrum, nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt, chauffieren. In zwei sich folgenden Schleusenkammern vom Pazifischen Ozean auf Kanalniveau werden die Schiffe gehoben bzw. auf das Niveau des Pazifiks gesenkt. Abgesehen von den hautnahen Eindrücken der Präzisionsarbeit, welche die Giganten der Meere hier vollbringen müssen, geben eine Filmvorführung sowie eine Ausstellung darüber Auskunft, wie der Panamakanal im Detail funktioniert. 

Am Abend lassen die TIMBERFARM-Gäste die ersten Eindrücke Revue passieren. TIMBERFARM-Chef Breidenstein lädt die Reisegruppe zum gemütlichen Dinner und Tagesausklang in das Restaurant Lazotea ein, mitten in dem vor einigen Jahren als Ausgehviertel neu zum Leben erweckten Casco Viejo (Altstadt) von Panama-City.

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